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29.01.2017

Online-Zeitung

http://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Euphorie-auf-beiden-Seiten-id8042861.html

Quellen: Wikipedia.com / Planet-wissen.de

Türksiche Anstalt für Arbeit und Arbeitsvermittlung informiert Gastarbeiter über Verhalten
 
Wegen dem plötzlichen Ansturms von Gastarbeitern in Deutschland gab die Türkische Anstalt für Arbeit voreinigen Tagen Informationen an türkische Gastarbeiter in Deutschand raus. Auf diesem Inforamtionsblatt wirdIhnen nahe gelegt, das Ansehen von der Türkei nicht zu schaden. Außerdem steht auf dem Blatt eine Warnung gegenüber dem Verhalten von deutschen Frauen, Sie sollen nicht belästigt werden.
Intergration und Kulturaustausch
 
In den 1950er Jahren dachte noch niemand daran, dass die angeworbenen Arbeitskräfte aus Russland, Polen, Italien, Spanien, Türkei, und Griechenland dauerhaft bleiben würden – weder die Deutschen noch die Gastarbeiter. Viele waren nur Studenten oder Kaufleute.
Ab 1961 schloß Deutschland mit der Türkei ein Anwerbungsabkommen ab, dadurch hatten zu der Zeit 825,383 Menschen aus der türkei die chance in Deutschland zu arbeiten. Dies war der Beginn der Wirtschaftswunderzeit. In dieser Zeit begann das schnelle, nachhaltige und unerwartete wirtschaftswachstum in Europa. Doch obwohl so viele Gastarbeiter kamen wurden die löhne niederig gehalten.
 
Die Kinder der Gastarbeiter
 
Die Kinder der Gastarbeiter haben es schwerer als Deutsche KInder, da sie Kinder von Gastaarbeitern sind. In der schule werden sie immer zuerst dran genommen um die Bibelsprüche aufzusagen, weil sie sie nicht auswendig kennen da bei ihnen Zuhause die Muttersprache ihrer Eltern gesprochen wird, deswegen werden sie dann vom Lehrer mit einem Stock auf die Finger geschlagen. die Lehrer suchen immer wieder nach gründen dafür um sie zu schlagen wie z.B. durch Fragen deren antwort sie nicht kennen und somit auch niocht beantworten können. die Kinder wie ihre Eltern auch Arbeiten gehen, da sie sonst zu wenig Geld zur Verfügung hätten. Wenn sie mit der Schule fertig sind, ist an einen besuch einer höheren Schule wegen ihrer Herkunft gar nicht zu denken weil die Famillie dafür zu wenig Geld hat. Wegen ihrer Herkunftist es für sie auch schwierig einen Ausbildungsplatz zu bekommen, weshalb sie dann wahrscheinlich dort arbeiten werden wo ihre Eltern arbeiten.
 

Quelle: Zit. nach: Stadt Recklinghausen (Hg.) Hochlarmarker Lesebuch 100 Jahre Ruhrgebietsgechichten Oberhausen 1981, 25. f

Lebensumstände der Gastarbeiter
 
Die Gastarbeiter leben in Kolonien die extra für sie gebaut wurden damit sie unter sich sein können. wenn man in die Kolonien hinein geht hat man das Gefühl als sein man in ihrem Heimatland Zitat Buch S. 77 M1 :,, Wer sich davon überzeugen will, gehe hin; er wird glauben, in ,,Großpolen" zu sein". Diese Kolonien bestehen aus etwa 65 Häusern. Jedes Haus hat vier Wohnungen mit drei bis vier Zimmern welche eine Größe von von ca. 3m³ haben. Zu jeder dieser Wohnungen gehört ein trockener Keller um Lebensmittel zu lagern, ein Stahl um Nutztiere zu halten und ein Garten mit einer größe von ca. 23-24m² um selbst Obst und Gemüse anbauen anbauen zu können. Die Miete beträgt dafür 4 Mark. In den Kolonien wurden auch extra Schulen für die Kinder erbaut, und die Arbeiter brauchen maximal 10 min zur Arbeitsstelle.
 

Quellen: Zit. nach. Pandel (Hg.), Angelockt und fortgetrieben -Migration in der Neuzeit, Schwalbach ITS (Wochenschau Verlag) 1998, S.37 f. / Zit. nach: Christoph Kleßman, Der Zug nach Westen-Polen im Ruhrgebiet,: im Kursbuch 62. Berlin (Cornelsen) 1980 S. 64

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2014/09/07/armut-gastarbeiter-rente_n_5779314.html

Geschichts-Journal

https://lebenswege.rlp.de/de/sonderausstellungen/50-jahre-anwerbeabkommen-deutschland-turkei/deutsche-haltet-euch-fest-jetzt-kommen-die-tuerkischen-kinder/

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